AllgemeinesUsername:
Wirbelpfote
Katzenname:
Hallo Fremder. Mein Name lautet Rubinschwinge.
Geschlecht:
Ähm ... ein Kater, falls du es nicht bemerkt hast.
Clan:
Mein Clan ist der EisClan, und wird es immer bleiben..
Rang:
Ich bin einer der älteren Krieger im Clan
Alter:
40 Monde
Aussehen & CharakterFellmuster:
Mein Fellmuster ist rot/weiß gestreift.
Augenfarbe:
Ich habe gelbgrünliche Augen, man kann das nicht ganz feststellen.
Allgemeines Aussehen: Vom Körperbau ist Rubinschwinge sehr groß, ziemlich furchteinflößend sogar. Kräftige Pfoten, riesiger Körperbau und sehr viele Muskeln, die man auch deutlich sieht. Das einzig sanfte sind seine Augen, die gelbgrünlich schimmern und eine sehr große Sanftheit preisgeben. Sein Fell ist eher lang, dafür sehr seidig und kälteundurchdringlich. Es ist ein gestreifter Pelz, ein rot-weiß gestreifter Kater.
Charakter:Obwohl der Kater von außen wie ein gemeingefährlicher Krieger aussieht, ist er eigentlich sehr sanft und liebevoll in seinem Umgang. Viele Katzen meiden ihn, weil sie schon ein wenig Angst vor ihm haben. Es tut ihm weh, das zu sehen, aber er versucht immer wieder aufs neue ihnen zu zeigen, das er nicht böse ist. Vom Charakter ist er sehr treu, anhänglich ist er auch. Er liebt die Nähe zu Katzen und seinen Clan. Zu allen Katzen ist freundlich, niemanden beleidigt er ohne Grund. Dazu ist er tolerant, aber es hat Grenzen. Wenn es um Verräter und Mörder und sonst was gehen würde, würde er für seinen Clan tun, was richtig ist.
Stärken & Schwächen
Vorlieben & AbneigungenStärken:
+ Guter Umgang mit allen KAtzen
+ Sehr guter Kämpfer
+ schneller Denker
Schwächen:- Eher mittelmäßiger Jäger
- Das man ihn oft überschätzt
- Viele Fragen gleichzeitig beantworten, weil er schüchtern ist.
Vorlieben:Der Sonnenuntergang. Eine Jagd mit jemanden, den ich liebe. Das Gefühl, geliebt zu sein.
Abneigungen:Verräter.Mörder. KAtzen, die untolerant sind. Aufdringliche Katzen.
Familie & VorgeschichteVater:
Äonenspiegel
Mutter:
Grauflügel
GeschwisterKornpfote Heujunges (beide tot)
Gefährte:
Wer will denn?
Jungen:
Wenn ich keinen Gefährten habe, dann kann ich auch keine Jungen haben ... Leider ...
Vorgeschichte:
Rubinschwinge wuchs normal auf. Er hatte zwei Geschwister, und wurde im Clan geboren. Aber schon immer hatte er eine andere Meinung, wenn es um Fremde Katzen ging. Er fand, das man alle Katzen aufnehmen sollte. Schließlich soll der Clan doch wachen, oder nicht? Kurz bevor er und seine zwei Geschwister zu Schülern ernannt wurden, starb Heujunges, seine Schwester. Ein Fuchs fiel in die Kinderstube ein, und konnte so zwei ungeschützte Junge umbringen. Rubinjunges wollte die Jungen retten, aber es war zu spät. Auch er wurde schwer verletzt, überlebte aber. Sein Vater machte ihm lange (und immer noch) Vorwürfe über den Vorfall. Seitdem ist er verbissen und entschlossen, der beste Kämpfer zu werden, damit er alle dreckigen Füchse der Welt besiegen konnte. Doch eines Nachts erschien ihm seine Schwester, Heujunges. Nur war sie kein Junges mehr, sondern eine Kriegerin. Sie machte ihm klar, das sie ihm keine vorwürfe machen wollte. Sie wollte ihm nur Trost spenden, und ihn von seiner Verbissenheit erlösen. "Es gibt wichtigeres, als Blut, Schmerz, Kampf und Tod. Vergiss das nicht." hauchte sie, als sie verschwand. Diese Begegnung gab dem Schüler neuen Mut, und war immer noch eifrig, aber nicht mehr so verbissen. Dann wurde er ein Krieger, seine Mutter war sehr stolz auf ihn. Vor allem, weil nur er überlebt hatte. Auch Kornpfote war gestorben. Und diesmal war es nicht die Schuld von dem neu ernannten Rubinschwinge. Sein Vater war mit ihm unterwegs gewesen, und eine fremde Patrouille griff die zwei Katzen. Der Schüler war nach einem Kampf um Leben und Tod gestorben. Seitdem haasst Rubinschwinge den RegenClan regelrecht, weil sie einfach einen Schüler umgebracht hatten. was er nicht wissen konnte, war das sein Vater sich heimlich davon geshclichen hatte. Damit die Patrouille nur seinen Bruder angriff. Als er das erfuhr, brach es ihm das Herz und er stellte seinen Vater zur Rede. Dieser war sich keinerlei Schuld bewusst, und wollte Rubinschwinge angreifen. Das Problem war nur, das sie auf einer Klippe standen. Sein Vater stürtzte in die Tiefe und der Clan gab ihm die Schuld, ihn umgebracht zu haben. Niemand verstand ihn, außer seiner Mutter. Aber sie war alt, und auch sie starb bald. Irgendwann legte sich die feindseligkeit, aber der Kater war nie wütend. Er verstand sie sogar, er konnte die geschichte auch kaum glauben. Einige Katzen glaubten ihm und wurden netter zu ihm. Andere waren immer noch misstrauisch, aber die zeit des Hasses war vorbei. Der Krieger lebt nun sein Leben und tut sein Bestes, um seinen Clan zu schützen...